Ein französisches Forschungszentrum will durch Verlinkungen virtuelle Fachzeitschriften mit kostenfrei veröffentlichten Artikeln des arXiv-Servers zusammenstellen und so Wissenschaftsverlagen weiter Konkurrenz machen.
In Europa ist ein regelrechter Boom an Open-Government-Data-Initiativen (OGD) zu beobachten. Während lokalen Akteuren die rasche Umsetzung leicht fällt, lassen sich die Verwaltungen auf Bundesebene viel Zeit, so auch in Österreich. Findet sich nicht rasch eine Lösung, droht das Land im E-Government-Ranking der EU zurückzufallen.
Anlässlich seiner Entwicklerkonferenz Google I/O hat der Internetkonzern am Dienstag in San Francisco sein weiteres Vorgehen auf dem Markt für Smartphones und Tablet-Computer vorgestellt. Neben neuen Android-Versionen und Medienstreamingdiensten präsentierte der Konzern auch offene Schnittstellen zur Automation von Haushaltsgeräten. Android-Käufer sollen künftig sicher sein, dass ihre Geräte auf neue Versionen aktualisiert werden können.
Der Begriff „Open Government Data“ (OGD) ist als Strategie eines Staates zur Öffnung von Regierungs- und Verwaltungsdaten zu verstehen. Dieser Strategie liegt die Idee von „Open Data“ zugrunde. Als offene Daten werden Datenbestände bezeichnet, die im Interesse der Allgemeinheit ohne Einschränkungen zur freien Nutzung, Verbreitung und Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.
Wien wird im April einen Katalog an Verwaltungsdaten im Internet präsentieren und frei zur Verfügung stellen, wie der CIO der Stadt Wien, Johann Mittheisz, gegenüber ORF.at erklärt. Wien folgt damit einem weltweiten Trend. Neben dem Vorreiter USA können auch bereits zahlreiche europäische Städte Open-Government-Data-Initiativen vorweisen.
We may build a search capability in the future. This capability would allow users to search the metadata repository and receive back a list of entries that match that search criteria. Unless you have authorized it via an API parameter, this list would not