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    Common Criteria, eine international anerkannte Sammlung von Sicherheitsnormen, bietet eine klare und zuverlässige Bewertung der Sicherheitstauglichkeit von Produkten im Bereich der Informationstechnologie. Common Criteria gibt Kunden mehr Vertrauen in die Sicherheit von Produkten im Bereich Informationstechnologie und führt zu informierteren Entscheidungen, indem sie eine unabhängige Bewertung der Übereinstimmungsfähigkeit eines Produkts mit den Sicherheitsnormen vornimmt. Kunden, die Wert auf Sicherheit legen, beispielsweise die Regierung der Vereinigten Staaten, verlangen eine Zertifizierung nach Common Criteria als entscheidenen Faktor bei Kaufentscheidungen. Da die Anforderungen für die Zertifizierung klar vorgegeben sind, können sich Anbieter auf ganz spezifische Sicherheitsbedürfnisse konzentrieren, während sie eine breite Produktpaletten anbieten.
    16 years ago by @s_richter
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    Einen Gutschein über 100 Dollar für ihren nächsten Apple-Einkauf verspricht Jobs allen frühen iPhone-Kunden, von denen ihm nach der gestrigen massiven Preissenkung für das Apple-Telefon um einen Drittel des Einstandspreises offenbar “hunderte” erboste Emails geschickt haben. Das verspricht er in einem “Offenen Brief” auf der Apple-Webseite - eine für ihn nie dagewesene Art, die Kunden anzusprechen (vielleicht braucht Steve doch ein eigenes Blog?).
    16 years ago by @s_richter
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    Bergisch Gladbach, 05. Februar 2008 - VoiceObjects, führender Anbieter von personalisierten Self-Service-Telefonportalen, gibt heute bekannt, dass T-Mobile Czech Republic sich für den Phone Application Server VoiceObjects 7 entschieden hat, um ein Self-Service-Telefonportal zu betreiben. Das Unternehmen nutzt die Technologie von VoiceObjects für die Entwicklung, den Betrieb und die Verwaltung der in seinem Contact Center eingesetzten personalisierten Self-Service-Sprachanwendungen. Dadurch ist T-Mobile Czech in der Lage, umgehend auf Kundenanfragen zu reagieren und zügig neue Sprachanwendungen für Marketing-und Werbekampagnen zu entwickeln und implementieren. Zudem kann auf der Basis der VoiceObjects-Technologie das Anruferverhalten direkt ausgewertet und so die Systemleistung kontinuierlich optimiert werden. T-Mobile befragt alle zwei Monate Kunden, die das Telefonportal oder Live-Agenten nutzen, nach ihrer Zufriedenheit und ihrem Gesamteindruck. Die Ergebnisse zeigen, dass Befragte, die das automatisierte Telefonsystem genutzt haben, ebenso zufrieden oder sogar zufriedener sind als Kunden, die einen Live-Agenten in Anspruch genommen haben.
    16 years ago by @s_richter
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    T-Mobile eröffnet heute seinen 2.000sten Shop in Europa in der Wiener Rotenturmstraße. „Ich bin sehr stolz, dass wir unser Ziel für dieses Jahr erreicht haben: 2.000 T-Mobile Shops in ganz Europa! Dies ist das Ergebnis der konsequenten, konzernweiten Vertriebsstrategie, den Fokus auf die eigenen Vertriebskanäle zu legen“, so Hamid Akhavan, CEO T-Mobile International. Allein in diesem Jahr wurden durchschnittlich 25 neue T-Mobile Shops pro Monat in Europa eröffnet. 100 Millionen Kunden haben europaweit in den letzten zwölf Monaten einen T-Mobile Shop besucht. Kunden erfahren die Qualität und erleben die Marke T-Mobile einheitlich, durchgängig und erlebnisorientiert in allen T-Mobile Ländern europaweit. Seit 2004 wurden über 200 Millionen Euro in den Ausbau der eigenen Vertriebskanäle in Europa investiert.
    16 years ago by @s_richter
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    Seit dem 15.04.2008 bietet macXperts auf seiner Startseite eine Cover Flow Voransicht der interessantesten Artikel aus dem WebStore an. Der Website-Besucher kann wie auf dem Mac oder iPod durch die Angebote blättern. Nach Klick auf eine Vorschau öffnet sich ein Mediaplayer mit dem kompletten Angebot. Wird die Überschrift angeklickt, erscheint das entsprechende Angebot im WebStore. macXperts bietet neben innovativer Produktpräsentation außerdem viele Hintergrundinformationen rund um das Thema Apple. So kann der Besucher der Website herausfinden, welcher Mac oder iPod am Besten zu ihm paßt oder wie er seinen neuen Mac auch alternativ finanzieren kann. Dem Besucher stehen weiterhin weitere Links zu anderen Mac-relevanten Websites Anfrageformulare für Finanzierung oder Leasing sowie umfangreiche Informationen über das Training professioneller Grafiker zur Verfügung.
    16 years ago by @s_richter
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    A cross-media campaign created by the Vancouver-based firm Blast Radius — designed and executed with the help of Apple hardware and software — gave the new shoe a powerful digital assist. Marcus Ericsson Marcus Ericsson, creative director of Blast Radius, led the cross-media campaign for the launch of Air Jordan XX2. While lead Nike agency Wieden + Kennedy is responsible for overall branding, messaging, and creative concepts, Blast Radius specializes in website design and creation (it’s responsible for managing jumpman23.com, the official Brand Jordan website) and digital extensions such as podcasting and SMS messaging — just the ticket to reach the shoe’s target youth market.
    16 years ago by @s_richter
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    In diesem Monat jährt sich die Einführung des Apple iMAC zum zehnten Mal. Dieser Geburtstag bildet einen schönen Anlass für einen Rückblick auf die Produkt-Neueinführungen von Apple seit dem Jahr 2000. Natürlich soll dabei das Thema „Crossmedia“ im Mittelpunkt stehen. Apple kann mit Fug und Recht als weltweit führend im Bereich der Markenführung gefeiert werden. Dem Unternehmen ist es gelungen, die eigene Marke zum „best friend“ aller Kunden zu machen und damit eine emotionale und persönliche Beziehung zwischen den Produkten und den Kunden aufzubauen. Der Apple-Kunde selbst ist zum wirksamsten Kommunikationskanal durch eigeninitiierte „Mund-zu-Mund-Propaganda“ geworden. Apple bewegt sich mit seinen Produkten im Rahmen des sog. „Lovemark“-Konzeptes. Die Kunden von Apple stehen zu den Produkten mit „loyalty beyond reason“, also einer Art „irrationaler Kundentreue“. Apple hat eine ganz persönliche Bedeutung für die Kunden. Diese resultiert nicht nur aus einem guten Preis-Leistungsverhältnis, aus einer herausragenden Qualität und aus führendem Produktdesign. Apple-Marken werden von ihren Kunden so stark emotional in ihr Leben integriert, dass eine Abwanderung für sie selbst schmerzhaft wäre. Der Kunde verschreibt sich Apple und zieht andere Marken vergleichbarer Kategorien überhaupt nicht mehr in Betracht. Daran arbeitet das Unternehmen seit dem Jahr 2000, indem versucht wird, über innovative Produkte, wie den iPod-Player, das iTunes-Portal oder das iPhone-Endgerät den Kunden im Rahmen eines „digital lifestyle“ übergreifend zu vernetzen.
    16 years ago by @s_richter
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    NewsGate ist ein völlig neuartiges Redaktions- und Content-Management System, es ermöglicht Hintergrundinformationen, Quellmaterial, Kontakte und andere relevante Informationen zusammen mit den Artikeln zu speichern, und für unterschiedliche Medien zu verwenden. NewsGate ist grundsätzlich eine Plattform für crossmediales Publizieren. Alle Benutzer haben gleiche Oberflächen, egal ob sie für Radio, Fernsehen, Print oder Online produzieren. NewsDesk ist dagegen ein traditionelles Redaktionssystem, aber es ist dafür entwickelt worden, dass Nachrichtendaten und deren verknüpfte Metadaten in einem medienneutralen, XML-ähnlichen Format gespeichert werden. Form und Inhalt sind effektiv getrennt.
    16 years ago by @s_richter
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    Das Praxisbeispiel - Teil 2: Produkteinführung "ECODRIVE Cs" Das jüngste Mitglied der ECODRIVE-Serie, das Regelgerät "ECODRIVE Cs", stand beim zweiten Teil der Kampagne im Mittelpunkt. Für den Vertrieb von Bosch Rexroth kreierte portamundi scheckkartengroße Gewinnspielkarten. Diese wurden von den Vertriebsmitarbeitern persönlich übergeben. In den Wochen vor der Hannover Messe verband der Vertrieb die Übergabe der Karten mir einer Einladung zu einem Besuch des Messestandes. Auf diese Weise wurde auch der in dieser Branche äußerst wichtige persönliche Kundenkontakt in die crossmediale Strategie mit einbezogen. Kleine Karte mit großer Wirkung Auch bei den Gewinnspielkarten gab es "neue Perspektiven": Die Vorderseite der Empfehlungskarte war als "Wechselbilder-Karte" gestaltet. Sie zeigte abhängig vom Betrachtungswinkel eines von drei unterschiedlichen Produktfotos. Auf der Rückseite war eine PIN-Nummer aufgedruckt, mit der man an einem Gewinnspiel auf der aktualisierten Internet-Microsite teilnehmen konnte. Gewinn war das beworbene Produkt selbst: Bosch Rexroth verloste 20 mal ein ECODRIVE Cs-ProfiPaket inklusive Schulung. Nach dem erfolgeichen Verlauf setzte Bosch Rexroth die Kampagne auch in Frankreich und Italien um. Das Konzept von portamundi belegt erfolgreich, dass effizientes Crossmedia-Marketing auch im B-to-B-Bereich funktioniert. Die wirksame Verzahnung von Dialogmarketing-Instrumenten, Online-Aktivitäten, Gewinnspielen, Messen und persönlichem Kontakt hat im Fall Rexroth zu messbaren Erfolgen geführt. Ein ganzheitlicher Ansatz mit einem sinnvoll ausgewählten Kommunikationsmix hat den Vorteil, dass mehrere Zielsetzungen gleichzeitig verfolgt und erreicht werden können. Einzelziele wie Imagebildung, Markenaufbau und -pflege, Adressgenerierung und nicht zuletzt konkrete Information der Zielgruppe über Produkte und Angebote können nahezu beliebig miteinander kombiniert werden.
    16 years ago by @s_richter
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    Die Kontroverse um den Mediengesetzentwurf der Regierung Berlusconi im Sommer 2003 stellte einen neuen Höhepunkt in der konfliktreichen Geschichte der italienischen Medienpolitik dar. Angefangen von der Phase des unregulierten Aufbaus des privaten Fernsehens in den 70er und 80er Jahren, über die Zeit der Konsolidierung des "Duopols" von öffentlich-rechtlicher RAI und der Berlusconi-Holding Mediaset bis hin zu den aktuellen Diskussionen über Pay-TV, digitales Fernsehen und neue Dienste war die Medienentwicklung in Italien gekennzeichnet von einem hohen Grad der Politisierung. Seitdem Silvio Berlusconi, Besitzer des größten privaten Fernsehunternehmens, auch (zum zweiten Mal) das Amt des Regierungschefs ausübt, hat sich die Verkoppelung von Politik und Fernsehen in besonderer Weise zugespitzt. Der aktuelle Gesetzentwurf wird von der Regierung Berlusconi als Lösung für einige der dringendsten Strukturprobleme in den Medien Italiens präsentiert. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das Gesetz den bestehenden Status Quo kaum verändern, vor allem jedoch dem weiteren Ausbau der marktbeherrschenden Stellung von Berlusconis Medienunternehmen keine Hindernisse in den Weg legen dürfte. Die Chancen für eine Reform der öffentlich-rechtlichen RAI werden ebenfalls nicht hoch eingeschätzt. Unter anderem wird seit vielen Jahren eine (Teil-)Privatisierung der RAI diskutiert, die sie aus der politischen Umklammerung lösen und es ihr ermöglichen würde, ihren öffentlichen Auftrag unabhängiger und effektiver zu erfüllen. Bei einer Fortschreibung der gegenwärtigen Verhältnisse liefe die RAI Gefahr, endgültig gegenüber Berlusconis Mediaset zurückzufallen. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Vielfalt und des Meinungspluralismus werden Medienstruktur und Medienpolitik in Italien als dringend reformbedürftig angesehen. Obwohl weitgehend Konsens in der italienischen Öffentlichkeit über die normative Bedeutung der Medienvielfalt besteht, sind entsprechende legislative Anstrengungen immer wieder an inneren Widersprüchen und starkem Widerstand in Parteien und Lobbys gescheitert. Die sowohl für Medien als auch Telekommunikation zuständige Aufsichtsbehörde AGCom verfügt nicht über ausreichende Instrumente, um wirksam für den Pluralismus eingreifen zu können. Auch die von der Regierung als Heilmittel beschworene Einführung der digitalen Technik wird über kurze und mittlere Sicht keine einschneidende Verbesserung der Situation herbeiführen.
    16 years ago by @s_richter
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    Bei den Medien drückt sich das in einem neuen Verhalten z.B. bei der Informationsverarbeitung, also der klassischen Redaktionsarbeit, aus. In dem neuen Medienökosystem sind die Journalisten Teil einer Community – Partizipation, Transparenz und emergente Vernetzung sind die Treiber. Der Journalist wird zum Community Organizer. Gerade die traditionellen, verlegerisch-orientierten Medien müssen die Optionen der neuen Medienangebote antizipieren. If you can`t beat them – join them.
    16 years ago by @s_richter
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