Wie wäre das, wenn deine Bilder überall im Web rumschwirren? Wem kannst du im Netz Geheimnisse erzählen und wer kriegt das sonst noch mit? Merkt sich das Internet alles, was du jemals geschrieben hast? watch your web gibt dir Antworten, informiert dich - und zeigt dir, wie du Risiken vermeiden und jede Menge Spaß im Netz haben kannst:
Finde Bücher und Autoren, die Dir gefallen - Finde Freunde, die die gleichen Bücher mögen wie Du - Finde neue Bücher, die Dich interessieren - Finde heraus, was Deine Freunde lesen und mögen
Social Mention is a social media search engine that searches user-generated content such as blogs, comments, bookmarks, events, news, videos, and microblogging services.
Love to use Twitter.com? We make Twitter even more useful. By using Twitterel.com on top of Twitter.com you can make your (virtual) life a lot more interesting, we thought of a way to connect to other twitter users (from all over the world) who share the same interests as you do.. how? Login with your Twitter.com credentials and start searching for these people, give us some key words based on your own interests, we will do the rest for you!
Männer hingegen suchen in erster Linie nach neuen Online-Bekanntschaften und schauen gern in "fremde" Profile. Das führt zu Unterschieden in der Selbstdarstellung: Frauen nutzen dazu Profilbilder, personenbezogene Angaben und geben kund, zu welchen Interessengruppen sie gehören. Männer sind schweigsamer und verbergen ihre Identität, um Neugier zu wecken. Anzeige Geleitet von Dr. Elizabeth Prommer gingen zehn Studierende des Studiengangs Medienwissenschaft: "Analyse, Ästhetik, Publikum" der Frage nach, wie sich die Motive und Strategien bei der Selbstdarstellung von Frauen und Männern unterscheiden. Dazu führten die Projektteilnehmer zwei Gruppendiskussionen mit ausgewählten Nutzern der Online-Plattform studiVZ durch. Von 1210 Befragten an den Potsdamer Hochschulen sind 1021 Studierende dort eingetragen. (rh/iX)
Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Dialego stellen Nutzer, die eigene Inhalte in Form von Texten oder Videos zum Web 2.0 beisteuern, nur eine kleine Minderheit dar. Drei Prozent der befragten deutschen User schreiben selbst Blogs, 28 Prozent lesen diese gelegentlich.
Welche Funktionen müssen Bibliotheken der Zukunft erfüllen? Haben Bibliotheken gegen die Google Buchsuche oder die aggressive Verkaufspolitik der Verlage überhaupt eine Chance? Ist eine Kooperation von staatlich finanzierten Bibliotheken und kommerziellen Informationsanbietern unausweichlich? Auf dem Podiumsgespräch anlässlich des 90. Geburtstages der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft diskutierten am vergangenen Sonntag Forscher, Google und Wikipedia zentrale Fragen rund um die Informationsbeschaffung im 21. Jahrhundert.
Im Social Web lässt sich nicht nur vorzüglich Selbstmarketing betreiben, sondern der eigene gute Ruf auch ganz leicht beschädigen. Wir geben acht Tipps, um das persönliche Image im Netz zu schützen.
Problem: Malcolm, Zoe, Kaylee, Simon, and River all work together on the same web development team. They are avid Twitter users and want a similar way to broadcast quick messages and updates to everyone on their team. Since these messages may contain confidential information, the team doesn't want them published to their public Twitter timelines or to any followers who are not part of the team. Solution: GroupTweet allows Malcolm and the gang to send messages via Twitter that are instantly broadcasted privately to only the team members.
Im sozialen Netz kann man auf sich und seine ganz persönlichen Stärken aufmerksam machen und damit eine treue Anhängerschaft gewinnen. Noch nicht jeder hat den enormen Wert dieses Selbstmarketings erkannt.
Der Effekt ist allerdings durch Entfernung und Zeit begrenzt. Nach einem Jahr ist er nicht mehr zu bemerken - und er nimmt mit der Entfernung ab. Deshalb profitieren auch nur die direkten Nachbarn, nicht aber die ein paar Straßen weiter. Während die Menschen in der Studie im Mittel über sechs Stationen miteinander verbunden waren, erstreckt sich der Einfluss des Glücks nur über drei Stationen. Das ist gar nicht mal ausgesprochen schade, denn anderenfalls würden wir über den Rückkopplungseffekt quasi zum Dauerglück gezwungen. Das liegt daran, dass Unglück offenbar weit weniger ansteckend ist: jeder unglückliche Freund reduziert die Glückschance eines Individuums nur um sieben Prozent. Tatsache ist allerdings, dass Menschen im Zentrum des sozialen Netzwerks, also solche mit vielen Freunden, im Regelfall glücklicher als andere sind. Popularität ist also ebenfalls ein Glücksfaktor.
Fotos von stillenden Müttern können in den USA zu großer Aufregung führen - Zum Beispiel, wenn Plattformen wie Facebook sie entfernen, weil sie als "obszön" eingestuft werden
MySpace und Facebook haben jeweils Umsätze von 750 beziehungsweise 300 Millionen Dollar, während LinkedIn 2008 immerhin zwischen 75 und 100 Millionen einfahren konnte. Die Gesamtbewertung dieser Firmen hängt jedoch noch immer von ihrem einst gigantischen Wachstumspotenzial ab – und genau das gilt inzwischen als übertrieben positiv eingeschätzt.