OSCON After years of hostility towards Free Software Foundation (FSF) licensing (here and here) Microsoft has announced the first in a series of PHP patches - and it's using an FSF license.
Microsoft told The Reg it's submitted a patch to the community for the ADOdb database abstraction library for PHP to add support for the PHP SQL Driver developed with PHP shop Zend Technologies. The patch is under the FSF's Lesser GPL (LGPL).
Auf der Open-Source-Konferenz OSCON im US-amerikanischen Portland hat Microsoft angekündigt, die Apache Software Foundation (ASF) künftig finanziell zu unterstützen. 100.000 US-Dollar im Jahr will der Redmonder Software-Goliath an den Open-Source-David ASF überweisen. ASF ist eine ehrenamtlich arbeitende Organisation, unter deren Ägide unter anderem der populäre Webserver Apache entwickelt wird.
Die Generaldirektion Informatik der EU-Kommission hat jetzt den Entwurf (PDF-Datei) für ein überarbeitetes Rahmenwerk zur Herstellung von Interoperabilität bei E-Government-Diensten veröffentlicht. In dem Vorschlag für die Novelle des European Interoperability Framework (EIF) plädiert die Brüsseler Behörde allgemein für den Einsatz offener Standards in der Verwaltung. Offenheit senke die Hürden für einen Markteintritt, fördere den Wettbewerb und führe zu mehr Qualität, Auswahl und niedrigeren Preisen. Sie sichere zugleich den Zugang zu Informationen und Diensten. Offene Standards kämen so gerade der öffentlichen Verwaltung zugute, da diese die Kontrolle über eingesetzte Normen oder technische Spezifikationen sowie etwa verwendete Metadaten und Schemata behalten müsse.
Google vowed that its Linux-based Android mobile platform would empower enthusiasts and amateur developers, but today we have seen compelling evidence that this is an empty promise. Third-party Android application developers, who have grown increasingly frustrated with the lack of SDK updates, were shocked to discover that Google has been secretly making new versions of the Android SDK available to the Android Developer Challenge (ADC) finalists under non-disclosure agreements.
Linux-Anwender verweisen oft auf die Vorzüge des automatischen Paket-Managements ihrer Distribution, insbesondere wenn es um das schnelle Schließen von Lücken im Kernel und in Anwendungen geht. Die University of Arizona weist in einem Bericht allerdings darauf hin, dass die Paket-Manager Sicherheitslücken aufweisen, mit denen manipulierte Distributions-Mirror-Server dem Client alte Pakete mit Sicherheitslücken unterschieben können. Und dass es relativ einfach ist, einen eigenen Mirror-Server für eine Distribution zu etablieren, haben die Forscher gleich mit demonstriert.
Bis zu 8 Millionen Schweizer Franken (knapp 5 Millionen Euro) soll die World Intellectual Property Organisation (WIPO) im kommenden Jahr für die Umsetzung der neuen entwicklungspolitischen Agenda ausgeben. Das hat der WIPO-Ausschuss "Entwicklung und Geistiges Eigentum" diese Woche in Genf beschlossen. Die im vergangenen Jahr verabschiedete entwicklungspolitische Agenda soll beim Schutz des "Geistigen Eigentums" (IP) stärker als bisher die Interessen von Entwicklungs- und Schwellenländern berücksichtigen.
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Über eine Million Schweizer Franken an Personal- und Projektkosten setzt der Ausschuss etwa für den erleichterten Zugriff der ärmeren Länder des Südens auf kommerzielle und öffentlich zugängliche Patentdatenbanken an. Solche Zugriffsrechte können mitunter teuer werden, heißt es bei der WIPO. Die Budgetfrage, über die zu Beginn des Treffens hart gerungen wurde, signalisiere auch die Wertschätzung und die Zukunftsaussichten der "entwicklungspolitischen Agenda", schreibt Thiru Balasubramaniam, IP-Experte der Organisation Knowledge Ecology International (KEI).