"Im Internet weiß niemand, dass du ein Hund bist", hieß es 1993, als die Hunde das Internet eroberten. Die massive Invasion der Spammer, Marketiers und Trolle setzte ein Ökosystem unter Druck, in dem es bis dahin kein großes Problem war, Vertrauen zum Gegenüber zu haben....
Um sich wirksam gegen die Risiken des elektronischen
Einkaufens zu schützen, müsste der Verbraucher sich ein
Wissen über das Internet aneignen, als würde er sein
Auto komplett selbst reparieren wollen.
Alle Studien zum elektronischen Handel stellen heraus, dass mangelndes Vertrauen in Aktionen und Transaktionen auf elektronischen Märkten als wichtigster Grund dafür eingeschätzt wird, die Dienste der Informationswirtschaft bzw. aller Anbieter nicht oder nur eingeschränkt zu nutzen. Vertrauen bzw. vertrauensbildende Maßnahmen werden zu einem Wettbewerbsfaktor in der Wirtschaft und sind Voraussetzung zur Akzeptanz jeden Dienstes in elektronischen Informationsräumen.
Soziale Netzwerke sind eine zunehmend wichtige journalistische Quelle, aber kein rechtsfreier Raum.
Viele Menschen vertrauen dem Internet sehr Persönliches an. Das kann missbraucht werden.
Am Tag nach ihrem Unfall blickte ihnen ihre tote Freundin aus dem Boulevard-Blatt entgegen. Die Reporter hatten sich bei einem sozialen Netzwerk ein Bild beschafft. Solche Netzwerke sind eine neue Quelle. Doch wo sollen die Grenzen liegen?
Im Februar 2007 wurde die 21jährige Studentin Caroline B. in Passau ermordet. Der Münchner Journalist Thomas Mrazek enthüllte auf onlinejournalismus.de, wie sich zwei Journalisten bei der Recherche unter anderem bei StudiVZ bedienten.
Ein deutsches Projekt welches es sich zur Aufgabe gemacht hat einen Vetrauens Index für Medien Bericht erstattung zu schreiben. Ist kritisch zu betrachten