Wer darf fotografieren?
Wie sicher viele wissen, ist seit 2004 in Deutschland das Fotografengewerbe kein geschützter Berufszweig mehr, sodass jeder, der glaubt, die Tätigkeit ausüben zu können, dies auch tun darf. Den Fotografenmeister und die Ausbildung zum Fotografen u.ä. hingegen gibt es nach wie vor. Somit ergibt sich immer noch die Einschränkung der Bezeichnung. (Berufs)Fotograf darf sich nämlich nur derjenige nennen, der auch eine entsprechende Ausbildung bzw. einen Befähigungsnachweis vorlegen kann. Nicht geschützte Bezeichnungen, wobei die bekannteste sicher Fotodesigner, Bildjournalist oder einfach Fotografie ist, darf jeder verwenden.
Seit über 15 Jahren arbeite ich als freier Fotograf bundesweit für Agenturen und Direktkunden. Dabei handelt es sich meist um Aufträge in den Bereichen Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit und „Medienarbeit“. Ich arbeite parallel als Journalist und PR-Berater mit dem Ziel, aktuelle, informative und verkaufsfördernde Texte in geeigneten Medien zu veröffentlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Online- oder Printmedien handelt, entscheidend für den Kunden ist die richtige Klientel. Ich führe Interviews und moderierte Gespräche durch, sammle Informationen zu den Themen und recherchiere gründlich das Ausgangsmaterial. Aus diesen Daten werden Presseberichte, Pressemitteilungen, Anwender- und Praxisberichte sowie Produktbeschreibungen und Fachartikel erstellt, die von mir in den dafür vorgesehenen Medien platziert werden. Gleichzeitig stehe ich beratend zur Verfügung. Ich coache vor allem Einzelpersonen in Hinsicht auf Entscheidungsfindung, Potentialentwicklung und Neukundengewinnung. Der Bereich der Online-PR liegt mir mittlerweile bevorzugt am Herzen, da hier momentan und expansiv "die Dinge geschehen", die in Richtung Zukunft zeigen ...