Nach fünf Jahren andauernden Verhandlungen haben die EU und Japan am Freitag ein weitreichendes Freihandelsabkommen geschlossen. Damit wird der europäische Markt für japanische Autos und Autoteile weiter geöffnet, während die Europäer Milch- und landwirtschaftliche Produkte einfacher nach Japan exportieren können.
Seit vier Jahren schon laufen Geheimverhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan - genannt JEFTA. Ein weiteres Abkommen, in dem es vor allem um Investorenschutz und Konzern-Profite geht.
Seit gestern ist das EU-Freihandelsabkommen mit Namibia, Botswana, Swasiland, Südafrika und Lesotho in Kraft. Die Auswirkungen dieses Deals bleiben umstritten. EurActiv Frankreich berichtet.
Mehrere Projekte so genannter „wirtschaftlicher Partnerschaftsabkommen“ (= EPA, Economic Partnership Agreement) zwischen der Europäischen Union und breiten Regionen Afrikas südlich von der Sahara werden in den kommenden Monaten den Regierungen der involvierten afrikanischen und europäischen Länder vorgelegt.
Die Europäische Union schreitet mit bilateralen Freihandelsabkommen voran. EU-Handelskommissar Karel DeGucht gab sich vergangene Woche vor dem Europaparlament in Brüssel zuversichtlich, dass der Entwurf einer Übereinkunft mit Kanada für ein umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) noch vor dem nächsten EU-Kanadagipfel am 25. September in Ottawa vorliegen könnte.
Die US-Firma M-Cam hat die Vergabepraxis des US-Patentamts und seines EU-Pendants in Bereichen wie der Datenverarbeitung verglichen, in denen die Patentierbarkeit in Europa eigentlich stark eingeschränkt sein sollte.
TOXMAP is a Geographic Information System (GIS) from the Division of Specialized Information Services of the US National Library of Medicine (NLM) that uses maps of the United States to help users visually explore data from the US Environmental Protection Agency (EPA)'s Toxics Release Inventory (TRI) and Superfund National Priorities List (NPL).
Actually the conceptual model of EPN (event processing network) can be thought as a kind of data flow (although I prefer the term event flow - as what is flowing is really events). The processing unit is EPA (Event Processing Agent). There are indeed two types of input to EPA, which can be called "set-at-a-time" and "event-at-a-time". Typically SQL based languages are more geared to "set-at-a-time", and other languages styles (like ECA rule) are working "event-at-a-time". From conceptual point of view, an EPA get events in channels, one input channels may be of a "stream" type, and in other, the event flow one-by-one. As there are some functions that are naturally set-oriented and other that are naturally event-at-a-time oriented, and application may not fall nicely into one of them, it makes sense to have kind of hybrid systems, and have EPN as the conceptual model on top of both of them...