AGAPE is an open-access database which aims to map the reception of the Greek Church Fathers in print throughout early modern Europe. It represents the main outcome of the four-year FNS Ambizione project The Greek Imprint on Europe: Patristics and Publishing in the Early Swiss Reformation, led by Paolo Sachet and based at the Institut d’histoire de la Réformation, University of Geneva.
35.244.180.89 or 89.180.244.35.bc.googleusercontent.com is an IPv4 address owned by Google LLC and located in Kansas City, Missouri, United States (see map)
Das zentrale Übersichts- und Suchportal des digitalen österreichischen Kulturerbes Umgang mit (digitalem) kulturellem Erbe ist von zentraler Bedeutung für zukünftige Strategien in der Informationsgesellschaft. Als ein wichtiger Punkt gilt dabei der übergreifende Zugang zu den digitalisierten Beständen von Museen, Bibliotheken und Archiven.Das inhaltliche Ziel des sektionsübergreifenden Projekts Kulturpool des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung ist es, ein zentrales Übersichts- und Such-Portal digitalisierter Objekte und Kataloge aller österreichischen Kulturinstitutionen zur Verfügung zu stellen. Strategisches Ziel des BMUKK ist dabei die engere Verknüpfung zwischen Kultur und Bildung sowie - der „Future Learning" Initiative folgend -das österreichische Kulturerbe mit neuen Technologien der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Das zentrale Übersichts- und Suchportal des digitalen österreichischen Kulturerbes Umgang mit (digitalem) kulturellem Erbe ist von zentraler Bedeutung für zukünftige Strategien in der Informationsgesellschaft. Als ein wichtiger Punkt gilt dabei der übergreifende Zugang zu den digitalisierten Beständen von Museen, Bibliotheken und Archiven.Das inhaltliche Ziel des sektionsübergreifenden Projekts Kulturpool des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung ist es, ein zentrales Übersichts- und Such-Portal digitalisierter Objekte und Kataloge aller österreichischen Kulturinstitutionen zur Verfügung zu stellen. Strategisches Ziel des BMUKK ist dabei die engere Verknüpfung zwischen Kultur und Bildung sowie - der „Future Learning" Initiative folgend -das österreichische Kulturerbe mit neuen Technologien der breiten Bevölkerung zugänglich zu machen.
PREP (Platform for Responsible Editorial Policies) is an online platform contributing to the responsible organisation of editorial procedures of scholarly journals.
MATERIAL ARCHIV bietet mit mehreren Materialsammlungen und einer Online-Datenbank einen breiten und fundierten Zugang zu Materialwissen und Werkstoffen. Gestalterische Berufsgruppen wie Architektinnen, Designer und Kunstschaffende sowie Schüler und Auszubildende können hier kostenlos eine Fülle von Informationen zu traditionellen und neuartigen Materialien finden. MATERIAL ARCHIV ist ein Netzwerk von verschiedenen Institutionen aus dem Bereich Gestaltung und Kunst und wird in den nächsten Jahren kontinuierlich erweitert und ausgebaut.
Publication Forum is a classification of publication channels created by the Finnish scientific community to support the quality assessment of academic research
Die OSWD (Online-SWD) bietet Zugriff auf die SWD (Schlagwortnormdatei) und die Personen der PND (Personennamendatei), die für die Sacherschließung genutzt werden. Sie wird online aus der SWD der Katalogisierungsdatenbank des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) aktualisiert.
RIVES (Répertoire d'images viatiques) Bilder von der Alpen und der Schweiz (XVIe-XIXe). Sie bildet ein Wissenrepertorium, das die Studie von Bildern und Texten erlaubt, bio- und bibliographische Informationen vermittelt, und eine Lokalisierung auf einer interaktiven geographischen Karte ermöglicht.
Jenseits institutioneller Grenzen konnten wir so eine professionelle Datenbanklösung für den Bereich Medien-Verwaltung und Wissensmanagement etablieren, die inzwischen in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen eingesetzt wird.
Portal des numismatischen Forschungs- und Digitalisierungsverbunds NUMiD, welches die Bestände von vielen akademischen Münzsammlungen deutscher Universitäten virtuell zusammenführt.
Die Zentrale Datenbank Nachlässe ZDN baut auf dem von Wolfgang Mommsen publizierten Verzeichnis 'Die Nachlässe in den deutschen Archiven' auf, das ca. 7.000 Nachlässe mit ihren Standorten, kurzen Angaben zur Biographie sowie Art und Inhalt der Überlieferung nachweist.
Despite the name, a database is best thought of as a repository not just for data, but rather for facts—that is, for true propositions. The article that follows explains this remark in lay terms and begins to explore some of its many implications.
Im Aufbau befindliche, zunächst von Studierenden der Alten Geschichte in Übungen anzulegende Datenbank des Bestandes antiker Münzen der Universität Passau.
N. Labitzke, A. Heym, and D. Bayer. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, 72, Waxmann, Münster, New York, (2017)
M. Stempfhuber, and B. Zapilko. Information: Droge, Ware oder Commons? Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten, Hülsbusch, (2009)
E. Kansa (Eds.) Cotsen digital archaeology ; 1 Cotsen Institute of Archaeology Press, University of California, Los Angeles, Calif., (2011)Outcome of a session held at the 2008 meeting of the Society for American Archaeology (SAA) in Vancouver, British Columbia.