Brought up several times in our forums and elsewhere over the past few days has been VMware's Gallium3D driver that they use for guest 3D acceleration on their proprietary virtualization platform.
Compared to Oracle's VM VirtualBox graphics acceleration support that is quite slow for OpenGL and often unreliable or the limited attempts at OpenGL QEMU acceleration, VMware has a rather nice acceleration architecture built atop Gallium3D. Using Gallium3D at the heart of their graphics driver implementation across platforms shouldn't be surprising though since they bought out Tungsten Graphics in late 2008 and its these Mesa / Gallium3D drivers now developing VMware's graphics stack.
Compiz nutzt eine komplette Hardwarebeschleunigung, das bedeutet, Fenster werden in Texturen verwandelt und direkt auf der Grafikkarte zum sichtbaren Desktop zusammengesetzt. Das Verschieben eines Fensters wird so fast komplett von der Grafikkarte übernommen, indem eine Textur verschoben wird. Dadurch wird der Prozessor stark entlastet. Gleichzeitig können die Funktionen der Grafikkarte genutzt werden, um die Texturen zu manipulieren. So kann man beispielsweise näher an ein Fenster heranzoomen, hat also eine eingebaute Bildschirmlupe.
Die Hardwarebeschleunigung macht auch die vielen Effekte möglich, die Compiz so bekannt machen. Beispielsweise können sich die Texturen beim Verschieben verformen, zu einem dreidimensionalen Würfel zusammengesetzt werden oder beim Schließen eines Fensters verbrennen.