Der Kongress "Chance Web 2.0" zeigte Unternehmen, dass Partizipation und Glaubwürdigkeit die Schlüssel zum Erfolg sind. Wer für die Zukunft bereit sein will, muss die neuen Internet-Technologien ernst nehmen.
Autor: Michael Wesch, Kansas State University. Dauer 4:33. Sehr anschauliches "Werbe"-Video zu wesentlichen Aspekten des Web 2.0. Angeschnitten werden u.a. die Themen Hypertext, RSS, Mashups, Blogs, Feeds, Tagging und Tagging-Communities. Mit dem Slogan "The web is linking people" wird das Web 2.0 als technische Umwelt verstanden, die neue soziale Netzwerke ermöglicht und etabliert.
Herr Arrington hätte seine Freude gehabt. Courvosier in Eimern, Web-2.0-Chicks zum Abwinken und VC in Strömen. Ungezwungen ohne Powerpoint. Das war der Webmontag in Wien. Lesen Sie die ganze Wahrheit bei Markus Stefan....
You don’t need to apologize for calling it Web 3.0. Of course the Web does not upgrade in one go like a company switching to Vista. But there is a definite phase transition from current technologies. My personal Web 3.0 definition is “the combination of Web 2.0 mass collaboration with structured databases”.
Im Oktober 2005 brachte der Designer und E-Learning-Experte des National Research Council of Canada, Stephen Downes, den Begriff “E-Learning 2.0″ hervor, dessen Kriterien das mediengestützte, elektronische Lernen in seiner bisherigen Form durch den Einsatz markanter Social Software aus dem Web 2.0-Bereich weitgehend (r)evolutionieren wird / kann (vgl. Wikipedia 2006a, Wikipedia 2006b).
ecember 22, 2005 Web 2.0? It's more like Computer 2.0. Posted by David Berlind @ 10:54 am Or even better, the uncomputer. When I think about what today's operating systems are — Windows, OS X, Linux, etc – I mostly seem them as collections of
A. Weichselbraun, G. Wohlgenannt, und A. Scharl. 9th International Workshop on Web Semantics, 21st International Conference
on Database and Expert Systems Applications (DEXA 2010), Seite 193--197. Bilbao, Spain, IEEE Computer Society Press, (August 2010)