Die sich rasch etablierenden Digital Humanities fragen heute –
nach einer von eher statistischen Verfahren geprägten Anwendungsphase
informatischer Methoden – grundsätzlicher nach
Erkenntnisprozessen an der Schnittstelle beider Wissenschaften
und nach der Modellierbarkeit geisteswissenschaftlicher Fragestellungen.
Für die Herausforderungen digitalen Arbeitens stellen
dabei Netzwerke wie Clarin, TextGrid oder DARIAH nicht nur
Werkzeuge bereit, sondern schaffen Grundlagen für eine neue
Kultur der Kooperation unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche
und Institutionen. Dass die junge Community die Chancen dieses
Wandels in lebendiger Weise umsetzt, zugleich aber das Bedürfnis
nach intensiverer Abstimmung über Verfahren und Ziele verspürt,
hat eindrucksvoll die erste Tagung der »Digital Humanities
im deutschsprachigen Raum« demonstriert.
%0 Journal Article
%1 noauthororeditor
%A Meister, Jan Christoph
%A Veit, Joachim
%D 2014
%J ZfBB
%K bibliothekswesen digitalscholarship
%N 4-5
%P 263-266
%T Digital Humanities – Neue Netzwerke für die Geisteswissenschaften
%U http://dx.doi.org/10.3196/18642950146145174
%V 2014
%X Die sich rasch etablierenden Digital Humanities fragen heute –
nach einer von eher statistischen Verfahren geprägten Anwendungsphase
informatischer Methoden – grundsätzlicher nach
Erkenntnisprozessen an der Schnittstelle beider Wissenschaften
und nach der Modellierbarkeit geisteswissenschaftlicher Fragestellungen.
Für die Herausforderungen digitalen Arbeitens stellen
dabei Netzwerke wie Clarin, TextGrid oder DARIAH nicht nur
Werkzeuge bereit, sondern schaffen Grundlagen für eine neue
Kultur der Kooperation unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche
und Institutionen. Dass die junge Community die Chancen dieses
Wandels in lebendiger Weise umsetzt, zugleich aber das Bedürfnis
nach intensiverer Abstimmung über Verfahren und Ziele verspürt,
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im deutschsprachigen Raum« demonstriert.
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