Vom Urheber zur Crowd, vom Werk zur Version, vom Schutz zur Öffnung? Kollaboratives Schreiben und Bewerten in den Digital Humanities
T. Ernst. Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities, 1, chapter 5, HAB - Herzog August Bibliothek, (September 2015)
DOI: 10.17175/sb001_021
Abstract
Open Review-Plattformen und Wikis verändern die wissenschaftliche Erkenntnisproduktion, Soziale Medien und Wissenschaftsblogs die Wissenschaftskommunikation. Diese digitalen Publikationsformen stellen die Veröffentlichungsweisen und Autorschaftskonzepte der Geisteswissenschaften praktisch und kategorial vor einige Probleme. Daher ist es notwendig, den Begriff ›wissenschaftliche Autorschaft‹ angesichts neuer Formen des kollaborativen Schreibens einer Revision zu unterziehen und die Wissenschaftlichkeit der neuen Medienformate zu reflektieren. Dies kann exemplarisch an selbstkontrollierten digitalen Veröffentlichungsinfrastrukturen und Modellen eines offeneren Immaterialgüterrechts untersucht werden.
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